Heilsein - Naturheilpraxis Anita Müller

Eidg. Dipl. Naturheilpraktikerin TCM

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"Neuzeitliche" Spiritualität / Jetzt

(..,) dass wir ein einziges Volk sind
. Wenn wir wirklich Frieden schaffen wollen,
müssen wir zunächst unsere Vorstellung über die Menschheit an sich revidieren.
Und zwar dahingehend, dass wir das Menschengeschlecht als ein Volk,
mit verschiedenen Merkmalen, Traditionen und Kulturen,
aber mit einem gemeinsamen Anliegen, einer gemeinsamen Erfahrungund
einer gemeinsamen Sehnsucht betrachten.

Neale Donald Walsch

(…) Das Wichtigste dabei ist, mit einer extrem offenen Einstellung
heranzugehen. Dabei kann man nicht mit Vorurteilen oder Begrenztheiten
daher kommen und behaupten, dass ein spezieller Weg der einzig richtige sei,
Dinge und Situationen zu betrachten. Der integrale Ansatz ist also einerseits
ein pluralistischer Ansatz, andererseits setzt es das Ganze in einen
übergeordneten Rahmen, in dem das Viele nicht nur aneinandergereiht,
sondern systematisch zugeordnet wird. Dieser Rahmen integriert, er verbindet
und zeigt auf, dass grundsätzlich alles mit allem zusammenhängt. (…)

Ken Wilber

(…) Anstatt zu fragen, was richtig und was falsch ist, sollten wir fragen:
Welche Sicht erlaubt uns die Erkenntnis, dass alle etwas Wichtiges beizutragen
haben?; Das ist eine völlig neue Fragestellung. Dennoch ist sie die einzige Frage,
die wir uns heute, in einer Welt, in der alle Kulturen zusammenkommen,
stellen müssen. Eine solche integrale Sichtweise hinterlässt neue Prägungen
in unserem Geist und ändert dadurch unser ganzes Wesen. Sie ändert unsere
Wahrnehmung und unser Bewusstsein. Sie lässt uns grosszügiger, toleranter,
liebevoller und mitfühlender werden. (…)

Ken Wilber / über die Integrale Spiritualität

Wir sind Teil von allem, das da existiert,
und unsere täglichen Entscheidungen haben über
das offensichtliche hinausgehende Konsequenzen.

Gregg Braden

Aber die Menschheit tritt jetzt in eine neue Phase ein.
Entweder wir kommen mit der Weiterentwicklung schnell voran,
oder wir werden unsere Erde zerstören. Es liegt an uns.
Es ist jetzt an der Zeit, dass ganz normale Menschen aufwachen.
Man muss kein grosser Heiliger sein. (…)

Der nächste Entwicklungsschritt: Von der isolierten Selbstsucht,
mit der wir die Welt vernichten zur Glückseligkeit des Einsseins,
das die Heilung für die Welt in sich trägt. Vielleicht besteht die
einzige Hoffnung für den Planeten in unserer Bereitschaft,
unser persönliches Leiden zu beenden.

Eli Jaxon Bear